Das Team

„In der größten Katastrophe heilsame Wege finden“

Nadine Beyer, Lebens- und Sterbeamme

 

Heike Vetter, Lebens- und Sterbeamme

 

Nadine Beyer und Heike Vetter
sind Lebens- und Sterbeammen. Diese werden in einem Zeitraum von zwei Jahren bundesweit ausgebildet und können sich nach einer Abschlussprüfung nach Claudia Cardinal zertifizieren lassen.

Wir arbeiten mit Kindern, Erwachsenen, Institutionen und auch mit Tieren im physischen, psychischen und spirituellen Bereich.

Sie erhalten lösungsorientierte Unterstützung in all den Abschiedsprozessen des Lebens und in Sinnkrisen. Insbesondere das Er/lösen von Ängsten gehört zu unseren Schwerpunkten. Wir  wissen um die verschiedenen Trauer- und Sterbephasen und können in den unterschiedlichen Lebensbereichen den Betroffenen konkret Hilfe leisten.

Ergänzend erlernten wir bei Hildegard Fuhrberg/ alteheilkunst über drei Jahre das Erfahrungs-Wissen und die Anwendungen von traditionellen schamanisch inspirierten Heilweisen vieler Ethnien. Die alternative Psychoonkologie nach Fuhrberg ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit.

Eine  Ausbildung zur Mediatorin schlossen wir 2018 bei „klären und lösen“ in Berlin ab.

Als Dozentinnen unterrichten wir in der Sterbeammen-Akademie an bundesweiten Standorten. Dazu auf Anfrage in Einrichtungen, Unternehmen und in Vereinen.

Beide sind Mitglied im gemeinnnützigen Verein www.Alles-Anders.vision

 

Lebensammen • Sterbeammen
arbeiten bundesweit, überkonfessionell und frei von Institutionen. Die Schweigepflicht ist selbstverständlich, wir achten die Glaubenssätze der Klienten. Unsere beratende Arbeit ersetzt keine ärztlich verordnete Therapie. Wir sehen unsere Arbeit als Brücke zwischen Ärzten und Psychologen. Unsere Beratung, Arbeit und Methoden haben für unsere Klienten einen anleitenden Charakter als Hilfe zur Selbsthilfe. Sie dienen der Förderung und Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Wir bitten, den eigenen Arzt oder Heilpraktiker über unsere gemeinsame Arbeit zu informieren.

Terminvereinbarung und Kostenansprache
erfolgen telefonisch. Wir beraten Familien im häuslichen Bereich, in Pflegeeinrichtungen, oder in unserer Praxis.

 

 

 

Unsere Bitte …
Lassen Sie im eigenen Lebensumbruch oder in einer Sinnkrise eine Unterstützung zu. Fragen Sie nach, wer Ihnen wann, welche Unterstützung anbieten kann.